caro schreibt
Samstag, 21. April 2012
schreib mich.....
In einen total unpassenden Moment….Schwupps schon ist er da der Geniale Gedanke. Der große Ansatz für einen Artikel oder ein neues Kapitel.
Meistens habe ich dann nicht sofort die Zeit meinen Laptop hochzufahren und den Gedanken zu verfolgen, ihn aufzuschreiben und auszuarbeiten. Ich sage den Gedanken dass er warten muss, nicht weg laufen soll und schiebe ihn nach hinten an. Stunden manchmal auch erst Tage später wenn ich die Zeit finde mich vor mein Lieblings Schreib Programm zu setzen ruf ich den Gedanken dann. Er hört mich nicht. Ich sehe die Tür hinter der er sich versteckt hält, doch er will nicht Aufmachen. Er ist beleidigt weil ich ihm nicht sofort als er mir in den Sinn kam, sich hindurch den Alltags Stress gekämpft hat, die nötige Aufmerksamkeit geschenkt habe.

Diese Tatsache und mein Leben das mich mit Dingen beschäftigt die nicht immer wirklich Sinnvoll scheinen ist der Grund warum ich nur mittelmäßig und nicht genial Schreibe.

Hätte ich die Zeit all die Genialen Gedanken sofort aufzuschreiben , ihnen zuzuhören und sie weiter reifen lassen, wenn sie mich rufen , dann wären meine Texte bestimmt um einiges besser ;-)

Sinnlos Blog des Tages….

PS: Ich habe angefangen für Geld zu schreiben. Das hört sich sicherlich besser an als es ist! Anstatt an meinen Buch oder über die Dinge zu schreiben die mich bewegen und interessieren halte ich mich mit Beauty berichten und Artikel über sinnlose sachen auf….Das bereichert mich in keinerlei Hinsicht. Auf die Frage warum ich es dann tue sei gesagt: „ Übung macht den Meister“! Ich werde dort von den Auftraggebern bewertet und erhalte im besten fall ein paar Cents für meine Mühe. So kann ich über verschiedenen Themen schreiben und finde vielleicht dabei MEIN Thema ;-)
Man nimmt eben was man kriegen kann in diesen harten Zeiten, die es einen so schwer machen sein Lebenstraum zu verwirklichen!
Aber Hey egal wie schwer, wie ermüdent oder sinnlos vieles auf dem Weg dorthin auch sein mag, ich ziehe nicht den Schwanz ein und versteck mich in meinem sicheren Körbchen voll mit unversuchten Träumen! Na könnt ihr das auch von euch behaupten ;-)

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Freitag, 20. April 2012
Lebensträume...erfüllen oder sein lassen....
Hallo ihr Lieben,

auch für diesen Beitrag weiß ich eigentlich noch gar kein richtiges Thema. Aktuell ist allerdings das Thema Lebensträume als denke ich das werde ich für heute nehmen.


Irgendwann einmal haben wir uns alle einen Beruf ausgesucht. Ob das nun der damalige Traumberuf war oder nicht ist ja erstmal völlig egal. Gut dann erlernt man also einen Beruf und irgendwann ist man so sehr in diesem gefangen das er einem entweder doch Spaß macht oder aber so sehr langweilt das man sich eine neue Aufgabe sucht. In meinem Fall ist es folgendermaßen.

Ich habe vor Jahren einen Beruf gewählt von dem ich damals dachte dass ich das mein Leben lang machen werde. Dann kamen verschiedene Anstellungen und immer war irgendetwas. Mal war das Team nicht so toll, mal lag es an den Arbeitszeiten und dann einfach an der Bezahlung. So setzt sich das nun über zehn Jahre fort und nun bin ich in einem Arbeitsverhältnis in dem alles Perfekt passt. Das ich meinen Job gut mache steht außer Frage, ich bin der Geborene Kellner heißt es immer. Doch gerade seit ich mich in dieser Perfekten anstellung befinde wird der Gedanke in mir lauter das dass doch nicht alles gewesen sein kann.

Will ich wirklich mein Leben damit verbringen Essen hin und her zu tragen? Das ist es also was ich der Welt hinterlasse? Wird auf meinem Grabstein einmal stehen „Mutter und Restaurantfachfrau“? Das kann es doch wirklich nicht gewesen sein!

Also muss ein neues Ziel her, etwas das mich Glücklicher macht, etwas womit ich mir meine Zeit besser einteilen kann und vor allem etwas womit ich mein Leben ausfülle. Ja auch etwas womit ich vielleicht meinen Beitrag leiste. Mehr als nur ein funktionierendes Mitglied dieser Gesellschaft möchte ich sein.

Ich will Träumen dürfen und daraus etwas machen können von dem ich auch mein Leben bezahlen kann.
Da kommt natürlich die Frage was „ Was kann ich“. Und schon geht die schwierige Suche los! Meinen Job kann ich gut aber davon möchte ich ja eigentlich los kommen. Leider kann ich nicht malen oder nähen oder tolle Dinge erfinden. Allerdings kann ich gut organisieren, bin eine gute Hausfrau und kann Leute Motivieren. Was mache ich also damit?
Schreiben würde ich gerne können. Ich würde wirklich gerne ein paar Gedruckte Seiten hinterlassen. Ein Besteller das wäre ein Traum!
Aber ich sollte realistisch bleiben.

Habt ihr auch Lebensträume? Versucht ihr sie zu verwirklichen oder hängt ihr auch so sehr in eurem Alltag fest dass dies irgendwie nicht möglich scheint?
Da Frägt man sich doch warum es so normal geworden ist einen Beruf auszuüben der einem zwar den Lebensunterhalt bezahlt, einem aber nicht unbedingt bereichert oder gar Glücklich macht.

Leben wir wirklich in einer Gesellschaft der es nicht mehr möglich ist Träume zu verwirklichen? Ich will das nicht so sehen und ich will das auch nicht glauben müssen!
Es sollte doch das Ziel eines jeden Menschens sein das er Glücklich und erfüllt Lebt. Das man der Welt etwas hinterlässt und wenigstens ein paar Menschen durch sein tun und handeln in Erinnerung bleibt. Und das über die Übliche Trauerphase hinaus. Ich möchte meinen Leben erfüllt und ausgewogen leben. Ich will an meinen Träumen festhalten und weiterhin versuchen sie eines Tages wirklich Leben zu können.

Erzählt mir doch mal von eueren Lebensträumen und ob ihr diese verwirklicht.
Und wenn nicht, warum? Was hält euch davon ab mehr aus eurem Leben machen zu wollen?

Mit diesen Gedanken wünsch ich euch eine tolle zeit bis demnächst.

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Mittwoch, 11. April 2012
Kennst du die Stadt in der du Wohnst?
Wir alle lebn irgendwo der eine schon sein leben lang der andere weil er sich dazu entschieden hat.
Jeder hat seine Wege die er regelmäßig geht, seinen lieblings Bäcker und die Freunde die er täglich trifft.
Jeder von uns kennt seine Straßen und die Menschen die einenem über den Weg laufen.

Doch wer sieht genau hin? Kennt ihr eure Nachbarn? Wisst ihr ob es Ihnen gut geht? Ob sie einsam sind? Wollen diese Menschen einsam sein oder wären sie froh darum wenn man mal im Hausgang stehen bleibt und "hallo" sagt.

"Jeder nur für sich" ist das nicht ein Satz der euch bekannt vor kommt? Haltet ihr eueren Blick nach oben gerichtet wenn ihr aus dem Haus geht? Begnet ihr Menschen mit euren Blicken? Seht ihr hin was in dem Gesicht steht? Oder wollt ihr das alles einfach gar nicht wissen?

Ich lebe in einer Stadt weil ich das so will. Diese Stadt ist meine Heimat geworden, hier hängt mein Herz fest und ich will nicht weg. Allerdings gehe ich täglich die gleichen Weg sehe immer die gleichen Menschen und frage mich selten wie es den anderen geht.
Wenn ich dann aber einsam bin und merke das jeder nur für sich lebt frage ich mich warum das so ist.
Bin ich selbst nicht besser als die anderen? Brauche ich mich also nicht wundern das ich selten neuen Input finde wenn ich die Routine so sehr liebe.

Wart ihr schonmal auf dem Friedhof eurer Stadt? Nicht weil ich Grufftis seit sondern weil ihr Ruhe gesucht habt. Gibt es einen Wald in eurer Stadt und seit ihr durch diesen schon einmal gelaufen?
Versucht ihr überhaupt neue Wege zu finden?

Wir alle wollen Frieden und jeder sagt von sich das er etwas dafür tut. Auf die ein oder andere Weise aber die wenigsten Leute kennen ihre Nachbarn!
Ich denke wir sollten klein Anfangen, sollten unsere Nachbarn kennen und die stadt in der wir leben. Wenn ich meine stadt kennen und die Gesichter dazu , mich für die geschichten dahinter interessiere tue ich vielleicht viel mehr als die großen träumer dieser welt.

Das ist ein Aufruf ein kleines "macht die Augen auf " an alle Leute die sich Angesprochen fühlen wollen.
Lernt eure Stadt kenenn geht neue Wege , Probiert neue Straßen aus und bestimmt lernt ihr so neue Menschen kennen.

Ich werde mich auf jeden fall wieder vermehrt daran halten. Schließlich bin ich ständig auf der suche und weiss nicht wonacht .. wer weiss was ich finde wenn ich den Blick mal nach oben richte ;-)
Anfangen werde ich bei damit das ich den vorstatz wahr mache den ich seit wochen hege. Im Haus schräg gegenüber hat eine Junge Frau ein Kind bekommen. Seit Tagen überlege ich ob ich " hallo " sagen soll und sie frag ob sie nicht lust hat mit mir und meiner Tochter spatzieren zu gehen... Heute tu ich das und werde euch berrichten .

Erzählt mir doch mal von eurer Stadt. Von den Menschen die darin wohnen. Es müssen nicht eure freunde sein und nicht menschen mit dennen ihr täglich zu tun habt, die euch beeindrucken können.

Bis Bald

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Letzte Aktualisierung: 2012.08.31, 15:11
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